(Warum) soll ich in meine mentale Geburtsvorbereitung investieren?

 

In dieser Solofolge sprechen wir darüber, ob, was und warum du in deine mentale Geburtsvorbereitung investieren solltest.

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Du erfährst u.a.

  • Was es konkret bedeutet, nicht in deine mentale Geburtsvorbereitung zu investieren

  • Was du dennoch investierst, auch wenn du dich gegen eine bezahlte Unterstützung entscheidest

  • Welche Konsequenzen deine Entscheidung auf deine Geburt haben kann

  • Warum es so wichtig ist, eine Entscheidung zu treffen und sich zu committen

  • In die mentale Geburtsvorbereitung investieren?

    Viele Frauen glauben, es alleine schaffen zu müssen und tun sich schwer damit, Hilfe anzunehmen.

    Andere Frauen wiederum sehen den Wert darin nicht, sich Unterstützung in Form eines Coachings oder Kurses zu holen, weil sie der Meinung sind, sie könnten sich genauso gut alles selbst beibringen.

    Soll ich? Meiner Meinung nach, JA, sollst du! (außer für den verschwindend kleinen Anteil an Frauen, die von Natur aus so verbunden sind mit sich und so im Reinen mit ihrem Körper und den natürlichen Vorgängen; keine negativen Glaubenssätze, Doula und Beleghebamme an deiner Seite usw)

    Warum soll ich?

    Was (genau) soll ich?

    Alternative?

    Nichts investieren (Gefahr: hinterher dann zu sagen, ach hätte ich doch lieber; oder sich blind auf das Glück zu verlassen sowie auf die Kollegen in der Geburtshilfe, was bedeutet das Ruder aus der Hand zu geben)

    Statt Geld lieber Zeit und Energie reinstecken und selbst erarbeiten (Gefahr: keine klare Struktur, kein Commitment, viele verschiedene Inhalte/Ansätze die sich zum Teil vielleicht sogar widersprechen) Am Ende haben wir mit unserem höchsten Gut bezahlt, unserer Zeit. Und das Ergebnis ist dann nicht mal zufriedenstellend. Das sind dann die von denen man hört, HB funktioniert eh nicht. Hab ja das Buch gelesen, hat bei mir nicht geklappt. Warum nicht? Weil es nur Theorie ist. Auch diesen Podcast hier zu hören ist Theorie, die rein auf der rationalen Ebene funktioniert, d.h. wenn du Glück hast, bleibt was hängen. Aber in der Regel wirst du dich während der geburt nicht mehr daran erinnern, was ich in irgendeiner Podcastfolge mal gesagt hab.

    Aber du wirst dich daran erinnern, was du regelmäßig geübt hast. Und du wirst automatisch nach deiner Intuition richtig handeln, wenn wir vorher deine negativen Überzeugungen aufgelöst haben. Und ich spreche hier von DEINEN Überzeugungen. Nicht die von einer anderen Frau. Andere Schwangere haben nicht das Leben gelebt das du gelebt hast und auch nicht die Erfahrungen gemacht, die du gemacht hast. Darum brauchst du auch eine Hypnose, die sich auf DEINE Glaubenssätze fokussiert, sonst wirkt sie nicht. Oder nur sehr eingeschränkt.

    Wir müssen die Glaubenssätze dort auflösen, wo sie ihren Ursprung haben, also in unserem Unterbewusstsein. Und wie machen wir das? Mit Hypnose.

    In die mentale Geburtsvorbereitung investieren?

 

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